Warum Erlösung, Tod am Kreuz und Auferstehung untrennbar zusammengehören! Das Kreuz ist schon kurz nach Tod und Auferstehung von Jesus Christus zum wirkmĂ€chtigsten Symbol fĂŒr das Christentum geworden. Und das Kreuz und damit Christi Kreuzestod haben seit Anbeginn des Christentums den gröĂten Widerspruch, die gröĂten Feindseligkeiten und den gröĂten Spott geerntet.
Man sagt, Russland habe den orthodoxen Glauben um der Schönheit willen angenommen. Im zehnten Jahrhundert herrschte FĂŒrst Wladimir in Kiew. Er beabsichtigte, das Christentum in seinem Reich einzufĂŒhren, schwankte jedoch zwischen der westlichen und der östlichen Tradition.
(Mit einer Bemerkung in eigener Sache) Das Kloster in Eisbergen, Eigenbezeichnung Benediktinerkloster Mariae Himmelfahrt, ist, anders als noch in dem entsprechenden Wikipedia-Eintrag vermerkt, nicht mehr (kanonisch) orthodox!
Der Ukrainekrieg: HintergrĂŒnde, aktuelle Entwicklungen und weitere Aussichten Der Ukrainekrieg geht in das vierte Jahr. In den letzten Wochen schien es so, als rĂŒcke ein Ende nĂ€her. In Politik und Medien ist in zunehmendem MaĂe ĂŒber die Möglichkeiten und Voraussetzungen von Friedensverhandlungen nachgedacht worden. Seit dem Eklat im Oval Office indes, der vor laufenden Kameras […]
Der Countdown lĂ€uft. Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Viele hadern noch mit ihrer Wahlentscheidung. Sollen wir als Christen ĂŒberhaupt wĂ€hlen? In dem evangelikalen Weblog bibelparxis.de wird die Auffassung vertreten, dass diese Welt âunter dem Gericht Gottes stehtâ und daher nicht mehr reformierbar ist. Christus wird sein Urteil ĂŒber diese gottfeindliche Welt ausfĂŒhren, die Frage sei […]
Seit Jahrzehnten tobt ein blutiger Konflikt zwischen Israel und PalĂ€stina â und die Weltgemeinschaft ist sich weitgehend einig, wie er zu lösen wĂ€re: durch eine Zweistaatenlösung. WĂ€hrend sich die internationale Politik auf dieses Modell eingeschossen hat, bleibt fraglich, wie realistisch seine Umsetzung ist. Der EU-AuĂenbeauftragte Josep Borrell mahnt, dass endlich konkreter ĂŒber den Prozess gesprochen […]
On Top Themen im August 2024: Von der schrĂ€gen LBTQ-Eröffnungsparty der diesjĂ€hrigen Olympiade in Paris, ĂŒber die Frage, ob und wie extremistisch die LBTQ-Bewegung ist, pĂ€pstliche GruĂworte und pĂ€pstliche Unfehlbarkeit bis zum Triumph des Willens 2.0 im olympischen Frauenboxen.
Vor etwas mehr als einem Jahr zerstörten Truppen aus Aserbaidschan das 2000jÀhrige christliche Erbe in Berg-Karabach.
Kann ein Mensch im falschen Geschlecht geboren werden? Zur Beantwortung dieser Frage will ich etwas weiter ausholen! Aufs Ganze gesehen hÀlt sich die Verteilung der Geschlechter weltweit ungefÀhr die Waage. Insgesamt gibt es etwas mehr MÀnner, rund 51 Prozent der Weltbevölkerung ist mÀnnlich und 49 Prozent weiblich.
Kleine Betrachtung zu den Osterfeiern in der West- und Ostkirche An Ostern wird die Spaltung zwischen der östlichen und der westlichen Christenheit besonders deutlich, fallen doch die Osterfeierlichkeiten im Westen einerseits und im Osten andererseits in der Regel auf unterschiedliche Daten. Der Westen feiert nach dem neuen, dem gregorianischen, der orthodoxe Osten und nach dem […]
Katholisch und orthodox, das bedeutet:
"In eben jener katholischen Kirche selbst ist mit gröĂter Sorgfalt dafĂŒr zu sorgen, dass wir halten, was ĂŒberall, was immer, was von allen geglaubt wurde. Denn das ist wirklich und wahrhaft katholisch, was, wie der Name und Grund der Sache erklĂ€ren, alle insgesamt umfasst."
Vinzenz von LĂ©rins
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âNie, nie, niemals lasst euch von irgendwem sagen, dass man, um orthodox zu sein, östlich sein muss. Der Westen war fĂŒr tausend Jahre voll orthodox, und seine ehrwĂŒrdige Liturgie ist viel Ă€lter als jede seiner HĂ€resien.â
Hl. Johannes (Maximowitsch), Bischof der ROCOR von Schanghai, Paris und San Francisco (+ 2. Juli 1966). |
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