Der Geistbraus-Blogger findet die richtigen Worte, wo es uns allen angesichts dieses Wahnsinns im Irak und anderswo doch die Sprache verschlÀgt.
Was sollen wir tun,
angesichts dieser unendlichen Woge von Hass und Grausamkeit?? Was könnten wir dem unaussprechlichen Leid entgegensetzen, das in diesen Tagen tausenden, zehntausenden, ja hunderttausenden Menschen aus den Àltesten Christengemeinden der Welt angetan wird? Es mutet so schal, so vollkommen banal und sinnlos an, hier im Berliner Sommer zu sitzen, wÀhrend anderswo Menschenleben, Gemeinden und Kulturen von diesen SchlÀchtern, die ihren Lohn bereits gehabt haben, kaputtgehauen werden. Wir können beten, wir können bloggen, wir können unsere Avatare gegen Nuns vertauschen, wir können Geld spenden (hier gibt Andreas dankenswerterweise Hinweise dazu). Und doch bleibt das alles dem Elend so ganz und gar inkommensurabel. Mehr lÀsst sich nicht sagen. Mehr lÀsst sich nicht sagen
MĂŒssen jetzt die Kurden gestĂ€rkt werden?, Ja, vielleicht auch mit Waffen? Weil sie scheinbar die einzigen sind, die sich diesen SchlĂ€chtern noch in den Weg stellen können?
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