Nach Auschwitz. Ein Gedanke zum Palmsonntag

GleiĂźendes Licht das die Dunkelheit erleuchtet
Wie man nach Auschwitz den Gott loben könne, der alles so herrlich regiert, das
wisse sie nicht, hat die evangelische Theologin Dorothee Sölle gesagt.
Drehen wir das Ganze doch mal um.
Müssen wir nicht gerade nach Auschwitz Gott loben: weil er uns nach allem, was Menschen auf dieser Welt – in Auschwitz und anderswo – angerichtet haben, durch und in Jesus Christus noch immer seine Gnade schenkt?!
Na klar!

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„Nie, nie, niemals lasst euch von irgendwem sagen, dass man, um orthodox zu sein, östlich sein muss. Der Westen war für tausend Jahre voll orthodox, und seine ehrwürdige Liturgie ist viel älter als jede seiner Häresien.“ Hl. Johannes (Maximowitsch), Bischof der ROCOR von Schanghai, Paris und San Francisco (+ 2. Juli 1966).
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